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> unser Projekt > wie alles begann > über mich
> Moringa Oleifera > Aquaponik > Terra Preta
> Dezember 2016 Erntezeit der Tilapia > Aug. 2016 Ausgeführte Maßnahmen > Juli 2016 Abschied nehmen > Mai 2016 Irgendwann wird alles gut > April 2016 Besuch aus Deutschland > März 2016 Neuanfang > Dezember 2015 Weihnachtsfeier > Nov. 2015 Bau Aquaponikanlage > Oktober 2015 Aquarium in Betrieb > Jetzt gehts los ...

Herzlich willkommen bei uns in den Philippinen.

Wir möchten sie begeistern von dem Land, das " aus Feuer und Wasser geboren" wurde. Lernen sie die freundlichen Menschen und die atemberaubende Natur der Philippinen kennen - öffnen sie ihr Herz für die Bemühungen der armen Bevölkerung, ihren Kindern eine glückliche Zukunft zu ermöglichen. Begleiten sie uns durch das Projekt.

Ich heiße Georg Liebrand 

unser Projekt - zurück zu den Naturkreisläufen der Erde

Im Kreislauf der Natur kehrt alles zur Erde zurückkehrt, was sie gegeben hat. Alles ist eingebunden in einem unendlichen Kreislauf von Werden und Vergehen, nichts ist überflüssig, alles hat seinen Platz. Das macht den Reichtum, die Artenvielfalt und die atemberaubende Schönheit der Schöpfung aus. Das ist die Wiege allen Lebens.

- die Natur kennt keinen Müll –

dahin wollen wir wieder zurück. Unser Projekt soll durch die Berücksichtigung der Naturkreisläufe nachhaltige, produktive und zugleich schöne Ökosysteme erschaffen.

Erfolgreiche Projekte der biologischen Landwirtschaft, der Agrarökologie und Permakultur zeigen, dass sich der “Trend der Erosion“ durch die Schaffung von wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltigen Agrarökosystemen umkehren lässt. 

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....wie alles begann + wie es weitergeht

Lubo ist ein kleines Dorf in den Wäldern von Nord-Ost Mindanao, 30 km entfernt von jeglicher Zivilisation. Die Dorfbewohner sind vom Stamm der Manobos.

Es leben dort etwa 450 Menschen, die versuchen durch Gemüseanbau, Tierhaltung, Jagd, Holzwirtschaft und Goldwaschen ihre Grundversorgung zu sichern.

Durch die Abgeschiedenheit ist die Natur noch nahezu unberührt und intakt. Die landwirtschaftlich angelegten Böden sind aber nicht sehr fruchtbar. Insekten und Wildtiere erschweren den Anbau von Gemüse und Früchten. Daher müssen die meisten Lebensmittel mit umgebauten Motorrädern herangeschafft werden. Man hat Holzbretter an die Motorräder gebaut, um die Ladung darauf zu befestigen, die bis zu 300 kg wiegen kann. Es ist unglaublich, wie geschickt diese Motorradfahrer die schwere Ladung über unbefestigte Wege, Flüsse und Holzbretter, die kleine Schluchten überbrücken, ins Dorf bringen. Auch bis zu 5 Personen werden mit diesen Motorrädern, Habal Habal genannt, transportiert. Und dies ist auch die einzige Möglichkeit, nach Lubo zu kommen.

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